OK, ist jetzt nur begrenzt lustig, und vermutlich sexistische Kackscheiße, aber was soll ich machen, als Mann bin ich da Opfer meiner Hormone und so. Positiv kann man sagen, dass den Frauen an diesem Tag sowas erspart bleibt: (wenn ich schon abgegriffene Klischees bediene)
Ich habe einige RPG-Regelwerke als PDF-Dateien. Die, die ich auch benutze, habe ich auch als Buch oder FantasyGrounds-Plugin, aber eben auch als PDF. Leider sind die von der Qualität recht unterschiedlich, und ich habe mir als Viewer vor einiger Zeit ein Chuwi Hi12 zugelegt, was jetzt von der Rechenpower her nicht wirklich überdimensioniert ist. Das führt dazu, dass es bei manchen PDFs wirklich keinen Spaß macht, die auf dem Gerät zu benutzen, da ich immer wieder warten muss, bis sich die nächste Seite aufbaut. Nachdem ich schon meherer Reader ausprobiert habe (Sumatra, PDF-XChange und FoxitReader) und die alle zwar besser sind als das Monster von Adobe, habe ich heute eine Lösung gefunden, die mir wirklich weitergeholfen hat: Einfach die zu großen PDFs noch mal als PDF mit optimierten Einstellungen drucken!
Drucken im Foxit Reader
Wenn man zum Beispiel den Foxit-Reader installiert, installiert der auch einen PDF-Drucker mit. Dort kann man in den Eigenschaften dann den Haken bei „Optimize for fast web view“ setzen und schon wird aus der schnarchlangsamen 274MB-Datei eine wieselflinke 19MB-Datei:
So kann man dann auch auf dem Tablet arbeiten! Nachteil bei dieser Lösung: Das PDF ist danach nicht mehr durchsuchbar (auch wenn es das vorher war). Das ist zwar schade, aber dafür kann ich immer noch die alte Version vorhalten. Zumindest kann ich so das PDF schnell durchblättern und etwas nachschauen, ohne nach jeder Seite eine Gedenksekunde einzulegen.
Dieses Verfahren bietet sich übrigens auch an, wenn man das PDF verschicken will.
Katgeorie:Technisches | Kommentare deaktiviert für Was mit Technik: PDFs verkleinern
Am 02.03. habe ich Wolfie Christl (@WolfieChristl) im Metalab in Wien gesehen. Dort hat er seinen Report „Networks of Control: A Report on Corporate Surveillance, Digital Tracking, Big Data & Privacy“ vorgestellt. In diesem Report wird darüber berichtet, wie Firmen damit begonnen haben, Unmengen von Daten über Menschen zu sammeln. Ohne, dass es den meisten bewusst ist, werden immer mehr Daten aus allen Lebensbereichen zusammengetragen und miteinander verknüpft. Diese Buch nun soll zeigen, wer diese Firmen sind, welche Daten sie sammeln oder abfangen und wie diese Daten heute schon genutzt werden. Dazu betrachtet es die Implikationen, die dieses Vorgehen auf unser Leben hat und wie wir in Zukunft damit umgehen können.
Hier ist noch ein Bericht im Standard zum Buch von Sarah Spiekermann (Univ. Prof. Dr. & Head of Institute des Institute for Management Information Systems der WU Wien, wer hat, der hat!)
Katgeorie:Big Data, Netzpolitik, Wirtschaft | Kommentare deaktiviert für Networks of Control: A Report on Corporate Surveillance, Digital Tracking, Big Data & Privacy
It never gets old, huh?
Nope.
It kind makes you wanna…
Break into song?
Yup.
I love the mountains.
I love the clear blue skies.
I love big bridges.
I love when great whites fly.
I love the whole world.
And all its sights and sounds.
Boomdeyada. Boomdeyada. Boomdeyada. Boomdeyada.
I love the ocean.
I love real dirty things.
I love to go fast.
I love Egyptian kings.
I love the whole world,
And all it’s craziness.
Boomdeyada. Boomdeyada. Boomdeyada. Boomdeyada.
I love tornadoes.
I love arachnids.
I love hot magma.
I love the giant squids.
I love the whole world.
It’s such a brilliant place.
Ich habe gerade den (deutschsprachigen) Podcast „PsychCast“ entdeckt, nachdem er im Psiram-Wochenrückblick erwähnt wurde. Gerade höre ich die Episode über Homöpathie, aber empfehlen möchte ich als erstes die Episode „Die Erde ist keine Scheibe“. In dieser Episode geht es um die Komplexität der Welt und wie wir mit ihr umgehen. Ich kann die eine knappe Stunde jedem sehr ans Herz legen, ich werde sie auch noch ein zweites Mal hören, weil sie viele Dinge adressiert hat, die mich auch zeitweise umtreiben. Besonders gefallen hat mir die Geschichte mit den Joghurts. Ich will sie hier nicht wiederholen, aber es geht darum, dass mehr Auswahl einen nicht glücklicher macht. Ein wirklich interessanter Denkanstoß für mich, ich denke, ich werde dazu in der Zukunft noch mal was schreiben. Für heute nur: Hört den Podcast! Er ist sehr gut!
Für eine Kurzfassung zum Thema „Warum zu viel Auswahl nicht glücklicher macht“, sei hier noch der Ted-Talk von Barry Schwartz empfohlen:
[ted id=93]
Ach ja, der Titel des Podcasts und ein bisschen auch dieses Artikels hängt mit einem neuen Blog zusammen, das im Psychcast gefeatured wurde: Die Erde ist keine Scheibe.
Die Erde ist keine Scheibe.
In einer Zeit, die zunehmend dominiert ist von immer mehr Menschen, die Erkenntnisse der Wissenschaft in Abrede stellen, fühlen wir uns zu dieser Aussage genötigt. Wir wollen all den Reichsbürgern, Neo-Druiden, Gesundbetern und Trumps dieser Welt nicht kampflos die mediale Welt überlassen. Deshalb posten wir hier Artikel aus dem Bereich Medizin und Psychologie und nehmen den einen oder anderen Unsinn, dem wir im Netz begegnen, aufs Korn. Wo das geschriebene Wort nicht mehr hilft, greifen wir zum Äußersten und posten Comics und Cartoons. Wir, das sind mehrere Autoren und Blogger aus den Bereichen Medizin und Psychologie.Blog: Die Erde ist keine Scheibe
Klingt vielversprechend.
Katgeorie:Medizin, Psychologie | Kommentare deaktiviert für Die Erde ist angeblich keine Scheibe!