Am Wochenende gabs „Helden der Wahrscheinlichkeit“ auf der heimischen Leinwand. Ich denke, man kann den Streifen in den Kategorien „Skuril“ und „Lustig“ einordnen, aber er hat auch seine nachdenklichen und berührenden Momente. Alles in allem ein netter Film, den ich an dieser Stelle empfehlen möchte, weil ich denke, dass er nicht allzu bekannt ist (was sich, um ehrlich zu sein, durch diesen Beitrag genau 0 ändern wird, aber who cares).
Inhalt laut wikpedia:
In Ottos Leben spielen Zahlen eine sehr wichtige Rolle. Der Statistiker beschäftigt sich mit Wahrscheinlichkeitsberechnungen. In der S-Bahn bietet der Mathematiker einer Frau seinen Sitzplatz an. Kurz darauf entgleist der Zug und die Frau und viele andere kommen ums Leben. Otto ist davon überzeugt, dass es kein Unfall war, findet bei der Polizei aber kein Gehör.
Auf eigene Faust ermittelt er zusammen mit seinen schrägen Nerd-Kollegen Lennart und Emmenthaler und wendet sich mit seiner Theorie an Markus, den Witwer der verstorbenen Frau. Dieser, ein emotionsgestörten Berufssoldat mit Rauschebart, ist sofort Feuer und Flamme.
Otto und seine Freunde haben durch ihre Berechnungen die Rockergang Riders of Justice als mögliche Täter ausgemacht. Und der Witwer sinnt nur auf eines: Rache. Otto und seine Kumpels, obwohl offensichtlich von ganz anderem Kaliber und anders in der Wahl ihrer Mittel, schlagen sich jedoch auf seine Seite
Kann man so sagen, aber ich denke, die Stimmung fängt der Trailer besser ein:
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